Karpaltunnel

Wenn’s eng wird am Handgelenk: Akupunktur & Co bei Karpaltunnelsyndrom

Wenn die Sonne im Mai und Juni endlich rauskommt und die Gartenarbeit ruft, kommen viele Patienten aus dem Luzerner Umland zu uns und klagen über Beschwerden in den Händen. Die Heckenschere wird zur Herausforderung, und plötzlich schmerzt es mehr denn je. Willkommen beim Karpaltunnelsyndrom oder Morbus Dupuytren. Die große Frage: Kann die chinesische Medizin bzw. TCM oder Akupunktur helfen?

Der Karpaltunnel: Engstelle am Handgelenk

Der Karpaltunnel ist wie eine bindegewebige Autobahn auf der Innenseite des Handgelenks. Durch diesen Tunnel laufen Sehnen und der Nervus medianus. Wird’s dort eng, kann der Nerv Schaden nehmen. Intensive Handarbeit, Schwangerschaft oder Stoffwechselprobleme können das Karpaltunnelsyndrom auslösen. Zu Beginn klagen Betroffene über nächtliche Schmerzen oder Taubheitsgefühle in Hand, Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Später kommen Probleme beim Greifen und Muskelschwund im Daumenballen dazu.

Knötchen und harte Stränge am Handteller: Morbus Dupuytren

Morbus Dupuytren, auch bekannt als Dupuytren-Kontraktur oder Palmarfibromatose, ist eine gutartige Verhärtung in der Handinnenfläche, vor allem am Ring- und Kleinfinger. Warum das passiert? Noch ein Rätsel. Die Verhärtungen können schnell oder langsam wachsen und manchmal sogar stehen bleiben.

Akupunktur, TCM und Faszientherapie 

Fortgeschrittene Fälle von Karpaltunnelsyndrom oder Morbus Dupuytren brauchen oft eine OP, aber beginnende oder mittelgradige Fälle? Da kommt unsere Praxis ins Spiel. Wir kombinieren Akupunktur mit Faszientherapie.

Haben Sie Fragen zu Ihren Beschwerden? Rufen Sie uns einfach an. Let’s fix those hands!