Positiv & negativ für Schlaf – was dein Nervensystem wirklich beeinflusst
Schlaf ist die Basis für Gesundheit, Regeneration und Leistungsfähigkeit. Dennoch leiden Millionen Menschen regelmäßig unter Einschlaf- oder Durchschlafproblemen. Viele glauben, es liege nur an Stress oder Bildschirmen – doch in Wahrheit wirken zahlreiche Faktoren gleichzeitig. Integrative Medizin verbindet hier westliche Schlafbiologie mit den Beobachtungen der TCM und zeigt, wie wir den Schlaf gezielt verbessern können.
Die großen Schlafkiller
Abb 1.: Negative Faktoren für guten Schlaf
Die wichtigsten Schlafbooster
Abb 2.: Positive Faktoren für guten Schlaf
Integrative Sichtweise
Die westliche Medizin sieht Schlaf als biologischen Prozess mit klaren Rhythmen von Melatonin, Cortisol und Körpertemperatur. Die TCM ergänzt: Schlaf hängt eng mit Herz, Milz und Leber zusammen.
Beide Perspektiven führen zum selben Ziel: Schlaf ist trainierbar und steuerbar.
Praktische Tipps für besseren Schlaf
Fazit
Schlaf ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis von Routinen, Umgebung und Biochemie.
Schlafkiller: Blaulicht, später Sport,
Koffein, Alkohol, Stress, unregelmäßige Bettzeiten.
Schlafbooster: feste Routine,
Schlafzimmerhygiene, Bewegung, Ernährung, Morgenlicht,
Entspannung, gezielte Kräuter und Supplements.
Integrative Medizin bringt diese Perspektiven zusammen:
👉 Schulmedizin erklärt die Biochemie.
👉 TCM sieht die energetischen Muster.
👉 Gemeinsam schaffen sie die Basis für echten, erholsamen
Schlaf.